Nach Abschluß der Spurenssuche und Zeitzeugenbefragung Durchführung einer Reise zu den bisherigen Gesprächspartnern der Vetereranengeneration, mit denen wir seit 2002 im Gespräch stehen, um die entstandenen Kontakte weiter zu pflegen. Dazu kam es auch immer wieder zu neuen Kontakten und zu vertiefenden Gesprächen mit Historikern und Institutionen, die die eigene belarussische Zeitgeschichte aufarbeiten. Der Zusammenhang des Umsiedlungsprojektes für Tschernobylumsiedler unserer humanitären NGO und der Aufarbeitung der Kriegsgeschichte wird von unseren Gesprächpantnern als aktivesVersöhnungshandeln verstanden.
Im kommenden Jahr ist eine weitere Kontaktreise geplant und für den August - September 2008 ein Gegenbesuch ehemaliger Zwangsarbeiter und anderer NS-Opfer.
|
|
Zu diesem Text ist ein PDF-Dokument
vorhanden.
Klicken Sie hier,
um das Dokument anzuzeigen.
|
Ein Programm zum Betrachten von PDF-Dateien erhalten Sie,
wenn Sie auf den gelben Button klicken.
|
|